Donnerstagsforum
Dresden und die Frauenkirche im Guckkasten des 18. und 19. Jahrhunderts
Anmerkungen zur populären Rezeptionsgeschichte
Andreas Schöne Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung der Frauenkirche Dresden e. V.
Mitte des 18. Jahrhunderts kamen in Europa die Guckkästen auf. Für fast ein Jahrhundert wurden Sie zu einer Jahrmarktsattraktion und zu einem frühen visuellen Massenmedium, das Hunderttausende, vielleicht Millionen Menschen erreichte. Im reich bebilderten Vortrag wird die Geschichte der Guckkästen, der Guckkastenbilder und der Guckkästner erläutert, bevor die in Dresdner Sammlungen überlieferten Guckkastenblätter mit Dresden-Motiv vorgestellt werden. Die Frauenkirche gehört zu den am meisten dort abgebildeten Gebäuden. Ein längst vergessenes Tondokument aus dem 20. Jahrhundert vermittelt einen Eindruck von einer Guckkastenvorführung ein reichliches Jahrhundert zuvor.
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Die Vortragsreihe »Donnerstagsforum«, die die Fördergesellschaft in der Frauenkirche veranstaltet, befasst sich mit der Geschichte und dem Wiederaufbau der Frauenkirche, architektonischen und denkmalpflegerischen Fragen aus ihrem direkten Umfeld, technologisch oder stilistisch verwandten Beispielen aus Deutschland und Europa sowie dem bürgerschaftlichen Engagement in unserer Gesellschaft. Die Veranstaltungen finden in der Regel am letzten Donnerstag im Monat in der Unterkirche statt. Der Eintritt ist frei, stattdessen wird am Ausgang um unterstützende Spenden gebeten. Diesen Gedanken tragen die Referenten mit, indem sie auf Honorare verzichten.
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Die Vortragsreihe »Donnerstagsforum«, die die Fördergesellschaft in der Frauenkirche veranstaltet, befasst sich mit der Geschichte und dem Wiederaufbau der Frauenkirche, architektonischen und denkmalpflegerischen Fragen aus ihrem direkten Umfeld, technologisch oder stilistisch verwandten Beispielen aus Deutschland und Europa sowie dem bürgerschaftlichen Engagement in unserer Gesellschaft. Die Veranstaltungen finden in der Regel am letzten Donnerstag im Monat in der Unterkirche statt. Der Eintritt ist frei, stattdessen wird am Ausgang um unterstützende Spenden gebeten. Diesen Gedanken tragen die Referenten mit, indem sie auf Honorare verzichten.
Ort
Unterkirche
Zugang über Eingang F
Ticketinformation Eintritt frei