Hinweise zu den Angeboten der Frauenkirche Dresden zu Jahresbeginn
Als Ort mit einer ganzjährig hohen Angebotsfülle nutzt die Frauenkirche Dresden traditionell die besucherschwächere Zeit zu Jahresbeginn, um verschiedene, sonst kaum umsetzbare Bedarfe zu ermöglichen. Dadurch ergeben sich in den ersten beiden Monaten Anpassungen des gewohnten Ablaufs.
Vom 12. bis zum 17. Januar 2026 bleibt die Kirche für die turnusgemäßen Wartungs- und Reinigungsarbeiten geschlossen. Nach Möglichkeit öffnet der Kuppelaufstieg bereits wieder einen Tag eher. Im Kirchraum werden auch in den Folgewochen Fußbodenarbeiten stattfinden, sodass Bereiche des Kirchenschiffs und der Emporen temporär nicht zugänglich sein werden. Wir bitten um Verständnis.
Um weitere notwendige Freiräume für Pflege-, Wartungs- und Reparaturarbeiten zu schaffen, die den langfristigen Erhalt der Frauenkirche sichern, aber auch um den Kirchenmusiker:innen und Gastorganist:innen wenigstens für einen kurzen Zeitraum frühere Übzeiten als sonst zu ermöglichen, gibt es im Januar und Februar leichte Anpassungen der Angebote:
- Von Montag bis Samstag laden wir jeweils um 12 Uhr zu Wort & Orgelklang ein; freitags auch um 18 Uhr.
- Das Ökumenische Abendgebet findet wie gewohnt donnerstags 18 Uhr in der Unterkirche statt.
- An den Sonntagen feiern wir die Gottesdienste um 11 Uhr und 18 Uhr.
- Im Rahmen der Offenen Kirche kann die Kirche montags bis donnerstags regulär bis 17 Uhr besucht werden, Freitag und Samstag bis 18 Uhr. Sonntags wechseln die Zeiten.
Wir empfehlen, die aktuellen Zeiten immer im Veranstaltungskalender zu prüfen.
Kleine Anpassungen helfen
Als gemeinnützige Institution, die ohne öffentliche und nahezu ohne kirchliche Förderung sowohl das Bauwerk als auch das reiche geistliche und kulturelle Leben trägt, arbeitet die Stiftung Frauenkirche Dresden mit einem engagierten, zugleich vergleichsweise kleinen Team. Die sorgsame Angebotsplanung der Wintermonate hilft, verschiedene Ansprüche an die Nutzung des Kirchraums zu vereinen und Ressourcen verantwortungsvoll einzusetzen, ohne aber auf das zu verzichten, was allen am Herzen liegt: die Frauenkirche als offenen, lebendigen und verlässlichen Ort der Andacht, der Begegnung und der Musik zu gestalten.
Ab März kehrt die Frauenkirche wieder zum regulären Ablauf zurück.